12. Dezember 2022, www.polizei.hessen.de
Bericht zum Adventskonzert des Landespolizeiorchesters Hessen am 09.12.2022
„Nach dem Stück „The Call of Christmas“ von Wim Stalman und „O mio babbino caro“ von Giacomo Puccini folgte „Tonight“ von Leonard Bernstein. Der wunderschöne Gesang von Anke Haas erzeugte kribbelnde Stimmung bis in die letzte Reihe.“
23. Januar 2017, Gießener Anzeiger
„Hohe dramatische Begabung zeigte neben sehr angenehmem Klang Anke Haas. Ihre „Einsam in trüben Tagen“ (Wagner, Lohengrin) brachte den wagnerischen Duktus genau auf den Punkt, glitt jedoch nie ins Übertriebene. Später bewies sie in „Nun eilt herbei“ (Nicolai, Die lustigen Weiber von Windsor) einen sensiblen, charmanten Humor.“
9. November 2015, Offenbach Post
Kritik zum Herbstkonzert des Musikverein 03 Ober-Roden am 8. November 2015 mit Solistin und Moderatorin Anke Haas
„Die Darbietung von „Gabriellas Sang“ … übertraf die hochgesteckten Erwartungen. … zusammen mit dem Konzertorchester… zum emotionalen Höhepunkt führte. … Und Anke Haas berührte und begeisterte als Solistin. Man konnte bei den Applaudierenden manch feucht glänzendes Augenpaar sehen.“
5. November 2008, Dieburger Anzeiger
Bericht zum Herbstball des Gewerbevereins Roßdorf
„Einer der Höhepunkte des Herbstballs des Roßdörfer Gewerbevereins, der Auftritt der Opernsängerin Anke Haas.“
22. Oktober 2007, Darmstädter Echo
Kritik zur Premiere von „Der Wildschütz“ am Staatstheater Darmstadt am 20. Oktober
„Anke Haas (Kammermädchen Nanette), (…) ergänzten zuverlässig und treffend das hervorragende Sängerensemble.“
25. Juni 2007, Darmstädter Echo
Bericht zum ersten eigenen Konzert am 22. Juni
„…empfing sie ihr Publikum mit dem Couplet des launischen Fürsten Orlowsky aus der „Fledermaus“… . Mit dem nötigen Schuss Aggressivität ließ sie über den Köpfen der Zuschauer in fein dosierten Forteattacken die Peitsche knallen.
Großes schauspielerisches Talent bewies Anke Haas auch in dem sich anschließenden Reigen bekannter Opernarien von Mozart, Rossini, Bizet und Massenet, den sie mit beachtlicher Kondition absolvierte.“ …
„Ganz zu Hause schien sich die wandlungsfähige Vollblutdarstellerin aber vor allem im Operettenfach zu fühlen.“ …
„Am Ende des mit Beifallsstürmen bedachten Konzertes dominierten jedoch wieder die versöhnlicheren Töne. Mit berühmten Musical-Melodien gab die Roßdörferin ihrem Publikum noch einmal gehörig Zucker.“
7. Dezember 2006, Roßdörfer Anzeiger
Bericht über das Examenskonzert am 29. November
„… – wie am Beifall unschwer zu erkennen war – brillierte sie von Minute zu Minute mehr.“
„Als Eliza Doolittle traf sie mit „Es grünt so grün“ mitten in die Herzen „ihres“ Publikums. … Mit ihrem Traum „Ich hätt getanzt heut nacht“ verzauberte sie nicht nur uns, sondern … scheinbar auch die Juroren.“
„Rauschender Applaus, Blumen, Glück- und Segenswünsche wollten kein Ende nehmen.“
18. Mai 2006, Roßdörfer Anzeiger
Kritik vom Chor- Konzert der Chorgemeinschaft vom 13. Mai
„Anke Haas sang das Lied „Die Männer sind alle Verbrecher“ von Kollo und erhielt dafür jede Menge Applaus. Durch ihre charmante Art, gepaart mit einer tollen Stimme, singt sie sich in die Herzen des Publikums. Es war einfach super!“
20. April 2006, Hamburger Abendblatt
Bericht zur Verleihung des stagepool- Stipendiums
„Die Darmstädter Mezzosopranistin Anke Haas überzeugte die Jury (…) und gewann das mit 1000 Euro dotierte erste Stipendium.“
24. Mai 2005, Darmstädter Echo
Kritik zum Chor- Konzert der Chorgemeinschaft vom 22. Mai
„…, die in Roßdorf von Holger Siegl und Anke Haas vorgetragen wurde. …, die Sopranistin präsentierte eine brillante Version von „I feel pretty“.“
6. Dezember 2000, Griesheimer Anzeiger
Bericht zur AIDS- Benefizgala am 1. Dezember
„Besonders begeisterte Anke Haas mit dem Lied „Wir armen, armen Mädchen“. Wie kein anderes Lied, verursachte dieses bei den Zuhörern die angekündigte Gänsehaut. Die klare Stimme , … , fuhr jedem durch Mark und Bein und begeisterte dermaßen, dass sich die Zuschauer teilweise sogar zum Applaudieren von ihren Plätzen erhoben.“